Von der Idee bis zum frisch gezapften Bier
Das Gebäude der ehemaligen Feuerwache in Idstein wurde 1924 errichtet und über Jahrzehnte unterschiedlich genutzt. Anfang 2003 schrieb die Stadt Idstein das historische Kleinod für einen neuen Mieter aus.
Mit seiner unveränderten Fachwerk-Optik und Innenstadtlage bot sich eine gastronomische Nutzung an. Unternehmer Armin Seel mietete das Objekt und erweckte es mit besonderer Gastronomie zu neuem Leben. Die „Alte Feuerwache“ bereichert seither Idsteins gastronomische Landschaft.
Analog zur Historie sollte hier das „Löschen von Bränden“ nun mit Bier für durstige Gäste geschehen. Die Stadt Idstein stimmte der Eröffnung dieser besonderen Gastronomie zu.


Von der Idee bis zum frisch gezapften Bier
Das Gebäude der ehemaligen Feuerwache in Idstein wurde 1924 errichtet und über Jahrzehnte unterschiedlich genutzt. Anfang 2003 schrieb die Stadt Idstein das historische Kleinod für einen neuen Mieter aus.
Mit seiner unveränderten Fachwerk-Optik und Innenstadtlage bot sich eine gastronomische Nutzung an. Unternehmer Armin Seel mietete das Objekt und erweckte es mit besonderer Gastronomie zu neuem Leben. Die „Alte Feuerwache“ bereichert seither Idsteins gastronomische Landschaft.
Analog zur Historie sollte hier das „Löschen von Bränden“ nun mit Bier für durstige Gäste geschehen. Die Stadt Idstein stimmte der Eröffnung dieser besonderen Gastronomie zu.


Das Idsteiner Brauhaus „Alte Feuerwache“ wird zum Selbstläufer
Das geplante Brauhaus-Konzept mit fremdbrauendem Bier wurde schnell zum Selbstläufer. Es entstand das Gerücht vom „original in Idstein gebrauten Bier“, was nicht stimmte. Daher wurde umgedacht und beschlossen, eine komplette Brauanlage zu installieren. Nun werden Biere in verschiedenen Geschmacksrichtungen (Helles, Dunkles) und Spezialbiere (Weihnachtsbier, Bockbier) selbst hergestellt – nach alter Braukunst, mit wertvollen Inhaltsstoffen und ohne Zusatzstoffe
Bierbrauen vor den Augen der Gäste
Das ursprünglich geplante Brauhaus-Konzept mit Bieren einer Fremdbrauerei wurde schnell populär, doch es entstand das falsche Gerücht vom „original in Idstein gebrauten Bier“. Daher wurde entschieden, eine eigene Brauanlage zu installieren und Biere selbst herzustellen. Nun werden verschiedene Biere (Helles, Dunkles) und Spezialbiere (Weihnachtsbier, Bockbier) nach alter Braukunst, mit wertvollen Inhaltsstoffen und ohne Zusatzstoffe, gebraut.
Zeit für frischen wind
Im Jahr 2023 wurde das Unternehmen an den jahrelangen Küchenchef und Brauer des Hauses
Patrick Maler von Armin Seel übergeben.
So bleibt für Idsteins Bierliebhaber für viele weitere Jahre ein besonderer Treffpunkt bestehen.
Gemeinsam in die Zukunft des Bieres.

